Auftakt zu einer spanennden Reihe in unserem Blog!
Am Wochenende vom 03. bis 05. Mai 2024 wird in Siegen-Niederschelden, Kr. Siegen-Wittgenstein, ein NRW-weit einmaliges denkmalpädagogisches Projekt eingeweiht. Es handelt sich um die konservierte Ausgrabung überregional einzigartiger Verhüttungsbefunde der Eisenzeit sowie des Hochmittelalters in einem Schutzbau. Dieser ist in einem Themenpfad eingebettet – der EisenZeitReiseWeg – der die Besuchenden per Zeitreise von der Gegenwart bis in die Keltenzeit führt.
Die LWL-Archäologie für Westfalen hat erheblichen Anteil an der erfolgreichen Umsetzung dieses Projektes. Mit einer Miniserie auf dem Blog der LWL-Archäologie für Westfalen möchten wir daher die Entwicklung des Projektes beschreiben. Wir laden herzlich zur Eröffnung ein!
Im Blog gibt euch unser Archäologe Manuel Zeiler jeden Donnerstag bis zur Eröffnung einen spannende Einblocke in das gesamte Projekt. Lest jetzt, wie alles begann:
Bilder:
Mit diesem Lebensbild stellte Hartmut Laumann in den 1990er Jahre die Landschaftsnutzung im Sievgerland zur jüngeren Eisenzeit dar (Grafik: LWL-Archäologie für Westfalen/Andreas Müller).
Otto Krasa erläutert im Engsbachtal einen ausgegrabenen eisenzeitlichen Verhüttungsöfen seinen nur teilweise aufmerksamen Schülern (Fotograf unbekannt).
Einer der 2000 in der Wartestraße ausgegrabenen Ofen im Profil. Deutlich sind die große Dimension und die Birnenform zu erkennen (Foto: LWL-Archäologie für Westfalen/Hermann Menne).